Neuropathie und Vitamin B1-Mangel

Nervenschäden können sich unter anderem auch als Schmerzen in den Füßen bemerkbar machen. Das sind äußerst unangenehme Begleiterscheinungen, die in schlaflosen Nächten zur Qual werden und im Alltag äußerst belastend sein können. Diabetiker sind besonders häufig betroffen: Bei rund einem Drittel von ihnen entwickeln sich diabetische Nervenschäden.1 Eine mögliche Ursache einer solchen Neuropathie ist ein Vitamin B1-Mangel, welcher bei Diabetikern häufig vorkommt. Da schwere Verläufe der Nervenschädigung auch zu einer verminderten Wahrnehmung von Reizen führen können, ist das Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom in solchen Fällen erhöht.5 Daher sollten frühe Symptome der Nervenschädigung wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder Schmerzen nicht ignoriert werden.

Vitamin B1-Mangel – eine mögliche Ursache der Neuropathie

Vitamin B1 ist ein wichtiges Nervenvitamin. Werden die Nerven nicht ausreichend mit Vitamin B1 versorgt, kann eine Neuropathie (Nervenschäden) entstehen. Diabetiker zählen zu den Risikogruppen für einen Vitamin B1-Mangel, denn ein erhöhter Blutzuckerspiegel führt zu einem erhöhten Vitamin B1-Bedarf im Körper. Gleichzeitig wird das Vitamin bei Diabetikern vermehrt über die Nieren ausgeschieden – so kann ein massiver Mangel an Vitamin B1 entstehen.

Eine Studie mit Diabetikern hat alarmierende Ergebnisse geliefert: Demnach waren bei den Untersuchten die Vitamin B1-Konzentrationen im Blutplasma um durchschnittlich 75 % niedriger als bei Gesunden.3
Das ist problematisch, weil ein Mangel an Vitamin B1 zum Beispiel…
  • Neuropathien (Nervenschäden) auslösen und verstärken und so
  • zu Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühl in den Füßen führen kann.
Wichtig: Für Diabetiker ist eine gute Einstellung der Blutzuckerwerte ein zentraler Bestandteil der Behandlung. Darüber hinaus sollte jedoch auch ein bestehender Vitamin B1-Mangel ausgeglichen werden.

Diabetischer Fuß – was ist das?

Der Fachbegriff „diabetisches Fußsyndrom“ (DFS) bezeichnet einen Komplex unterschiedlicher Symptome im Bereich der Füße und Unterschenkel, die sich als Folge einer Neuropathie einstellen können. Eine mögliche Ursache für die Nervenschäden ist ein Vitamin B1-Mangel, der bei Diabetikern häufig vorkommt.
  • Mögliche Symptome: z. B. tiefe, schlecht heilende Geschwüre an den Füßen, Verformungen des Fußes/der Zehen, geschwächte Fußmuskulatur
  • Warnsignale: z. B. Kribbeln, Brennen, Taubheit oder Schmerzen in den Füßen

Vitamin B1-Mangel bei Diabetikern

Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B1 – auch Thiamin genannt – ist für unseren Organismus lebensnotwendig. Viele Körperfunktionen können ohne diesen Mikronährstoff nicht aufrechterhalten werden. Vitamin B1 spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des Körpers und ist an vielen biochemischen Vorgängen beteiligt, bei denen Nahrung in Energie umgewandelt wird. Insbesondere Nervenzellen sind für ihre Energiegewinnung auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B1 angewiesen.
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel führt zu einem erhöhten Vitamin B1-Bedarf im Körper. Gleichzeitig wird bei Diabetikern vermehrt Vitamin B1 über die Nieren ausgeschieden.3 So kann ein massiver Mangel an diesem wichtigen Nervenvitamin entstehen. Gut zu wissen: Eine Studie hat gezeigt, dass die Vitamin B1-Konzentration im Blutplasma bei den untersuchten Diabetikern im Vergleich zu Gesunden um durchschnittlich 75 % vermindert war.3 Ein Vitamin B1-Mangel kann zum Beispiel…
  • Neuropathien (Nervenschäden) auslösen und verstärken
  • zu Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühl in den Füßen führen
Wichtig: Für Diabetiker ist eine gute Einstellung der Blutzuckerwerte ein zentraler Bestandteil der Behandlung. Darüber hinaus sollte jedoch auch ein bestehender Vitamin B1-Mangel ausgeglichen werden.

Mit Benfotiamin Vitamin B1-Mangel konsequent bekämpfen

Zwar wird Vitamin B1 auch über die Nahrung in den Körper aufgenommen, dies kann jedoch den erhöhten Bedarf bei Diabetikern oft nicht decken. Um einen Vitamin B1-Mangel auszugleichen, empfiehlt sich daher benfo-biomo 300 mg mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Vitamin B1, die vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden kann als das „einfache“ Vitamin B1.3
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner